Wie nutze ich das S2S Conversion Tracking?
Neben dem Conversion-Tracking über ein Pixel, was auf der Webseite des Advertisers verbaut werden muss, gibt es jetzt als Alternative das Server-to-Server Conversion Tracking.
Beim Server-To-Server Conversion Tracking (auch bekannt unter: Server2Server-, S2S-Tracking, Postback Conversion Tracking) erfolgt der Aufruf des Pixels nicht mehr aus dem Browser des Users, sondern der Server des Advertisers ruft das Conversion-Tag (das “Pixel”) auf. Da es in immer mehr Browsern Probleme mit 3rd Party Cookies gibt, ist das Postback Conversion Tracking eine gute Alternative zum Pixel Tracking.
Ist das S2S Tracking für dich relevant?
Vorteile
- Es werden keine Cookies benötigt
- Conversions können zuverlässiger getracked werden, da Pixel nicht vom Browser unterdrückt werden
- Nur im Falle einer tatsächlichen Conversion wird der Request an AdUp übermittelt
- Downloads aus dem iOS AppStore oder dem Google Play Store, sowie In-App Events können getracked werden
Nachteile
- Aufwand für den Advertiser bei der Implementierung
- View-Conversions können nicht gemessen werden
- Schwieriger zu testen
Voraussetzungen und Einbau
Der Einbau des Server-to-Server Trackings ist etwas komplizierter, da technische Anpassungen erfolgen müssen. Somit wird diese Form des Trackings nur für erfahrene Nutzer empfohlen. Folgende Schritte sind für die Verwendung notwendig:
- Der Advertiser muss einen Trackingserver zur Verfügung stellen, der die transaction_id im Falle des Klicks speichert und im Falle der Conversion erneut aufruft. Die Transaction-ID ist eine eindeutig, beim Klick generierte ID, um spätere Events, wie z.B. Conversions einem Klick zuzuordnen.
- An die Finale Klick-URL muss die „Transaction-ID“ übergeben werden. Dafür gibt es den Platzhalter: “{transaction_id}“, der beim Suffix der Finalen Klick-URL in den URL-Optionen des Advertiserkontos genutzt werden kann. Der Parameter kann beliebig benannt werden (bspw. t_id={transaction_id}). Er muss vom Advertiser verarbeitet werden können.
- Der Tracking-Server des Advertisers muss den Wert des Parameters speichern und ihn im Falle einer Conversion mit dem Conversion Request an AdUp übergeben, bspw. https://d.adup-tech.com/campaign/conversion/postback/3711?t=NjMy&transaction_id=JVYdMHQtFxzl20C9rYwn
Besonderheit – Externer Conversion Upload
Um externe Conversion Daten hochzuladen ist die Transaction-ID Bedingung. Die Transaction-ID wird für die Zuordnung der Conversion zum jeweiligen Klick verwendet und liefert alle relevanten Statistikinformationen.
- Der Advertiser muss einen Trackingserver zur Verfügung stellen, der die transaction_id im Falle des Klicks speichert und einer Conversion im Datei-Import zuordnet.
- An die Finale Klick-URL muss die „Transaction-ID“ übergeben werden.
- Dafür gibt es den Platzhalter: “{transaction_id}“, der z.B. beim Suffix der Finalen Klick-URL in den URL-Optionen des Advertiserkontos genutzt werden kann.
- Der Parameter kann beliebig benannt werden (bspw. t_id={transaction_id}). Er muss nur vom Advertiser verarbeitet werden können.
- Der Tracking-Server des Advertisers muss den Wert des Parameters speichern, sodass der Advertiser eine spätere Conversion zu der Transaction-ID zuordnen kann
Optionale Parameter
Name | Beschreibung | Beispiel |
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price | Ihr eindeutiger Conversion-Code
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quantity | Menge
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total | Gesamtpreis der Conversion
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item_number | Artikelnummer
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order_id | Auftragsnummer
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description | Beschreibung der Conversion
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